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   BFH, 21.04.1971 - VII B 106/69   

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https://dejure.org/1971,551
BFH, 21.04.1971 - VII B 106/69 (https://dejure.org/1971,551)
BFH, Entscheidung vom 21.04.1971 - VII B 106/69 (https://dejure.org/1971,551)
BFH, Entscheidung vom 21. April 1971 - VII B 106/69 (https://dejure.org/1971,551)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vollstreckungsgegenklage - Beitreibungsverfahren nach AO - Finanzgerichtlichee Vollstreckungsverfahren - Aussetzung der Vollziehung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 446
  • NJW 1972, 224
  • NJW 1972, 792 (Ls.)
  • BStBl II 1971, 702
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 23.07.1996 - VII R 88/94

    - Vollstreckung des FA in Konkursmasse bei Unzulänglichkeit der Konkursmasse:

    Der Senat hat mehrfach entschieden, daß die Vollstreckungsgegenklage, mit der die Erklärung der Unzulässigkeit der vom FA betriebenen Vollstreckung unmittelbar durch das Gericht angestrebt wird, im steuerlichen Vollstreckungsverfahren nicht gegeben ist (vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 21. April 1971 VII B 106/69, BFHE 102, 446, BStBl II 1971, 702; vom 14. Juni 1988 VII B 15/88, BFH/NV 1989, 75; vom 11. September 1989 VII B 129/89, BFH/NV 1990, 212; vom 19. Februar 1991 VII B 188/90, BFH/NV 1991, 759; anders nur bei Einwendungen des FA gegen die Vollstreckungsverfügung nach § 152 FGO, dazu BFH, Beschluß vom 20. Dezember 1983 VII B 73/83, BFHE 139, 494, BStBl II 1984, 205).
  • BFH, 14.06.1988 - VII B 15/88

    Zulässigkeit einer Umdeutung des ausdrücklichen Antrags auf Aussetzung der

    Im steuerlichen Vollstreckungsverfahren ist jedoch eine Vollstreckungsgegenklage i. S. von § 767 ZPO nicht zulässig (Beschluß des Senats vom 21. April 1971 VII B 106/69, BFHE 102, 446, BStBl II 1971, 702).
  • FG München, 28.05.2019 - 7 V 803/19

    Drittanfechtungsrecht der Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft bezüglich der

    Da es sich bei der Antragsberechtigung um eine Sachbescheidungsvoraussetzung für die Vollziehungsaussetzung handelt, ist ihr Vorliegen nicht lediglich summarisch zu prüfen, sondern umfassend und abschließend (vgl. BFH-Beschluss vom 21.4.1971 VII B 106/69, BFHE 102, 446, BStBl II 1971, 702; Gosch in: Gosch, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1. Aufl. 1995, 145.
  • BVerwG, 31.03.1998 - 8 B 42.98

    Revisionsrechtlich relevante Verfahrensfehlerhaftigkeit bei unterbliebener

    Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß das Bundesverwaltungsgericht die Vollstreckungsgegenklage analog § 767 ZPO gegenüber Vollstreckungstiteln in der Verwaltungsvollstreckung - also gegenüber bestandskräftigen oder vollziehbaren Verwaltungsakten - bisher jedenfalls dann verneint hat, wenn - wie hier - die Klagemöglichkeiten nach der Verwaltungsgerichtsordnung einen ausreichenden Rechtsschutz vermitteln und deshalb eine durch Analogie auszufüllende Regelungslücke nicht besteht (vgl. Urteil vom 26. Mai 1967 - BVerwG VII C 69.65 - BVerwGE 27, 141 [BVerwG 26.05.1967 - VII C 69/65]; Pietzner in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 167 Rn. 58 m.w.N. zum Streitstand; Schenke/Baumeister, NVwZ 1993, 1 ; ebenso für das finanzbehördliche Vollstreckungsverfahren: BFHE 102, 446 ).
  • BFH, 23.07.1996 - VI R 88/94
    Der Senat hat mehrfach entschieden, daß die Vollstreckungsgegenklage, mit der die Erklärung der Unzulässigkeit der vom FA betriebenen Vollstreckung unmittelbar durch das Gericht angestrebt wird, im steuerlichen Vollstreckungsverfahren nicht gegeben ist (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Beschlüsse vom 21. April 1971 VII B 106/69, BFHE 102, 446, BStBl II 1971, 702; vom 14. Juni 1988 VII B 15/88, BFH/NV 1989, 75; vom 11. September 1989 VII B 129/89, BFH/NV 1990, 212; vom 19. Februar 1991 VII B 188/90, BFH/NV 1991, 759; anders nur bei Einwendungen des FA gegen die Vollstreckungsverfügung nach § 152 FGO, dazu BFH, Beschluß vom 20. Dezember 1983 VII B 73/83, BFHE 139, 494, BStBl II 1984, 205).
  • BFH, 23.09.1986 - VII B 57/86

    Vollstreckungsabwehrklage für die Einstellung der Zwangsvollstreckung bis zum

    Die Entscheidung des Senats vom 21. April 1971 VII B 106/69 (BFHE 102, 446, BStBl II 1971, 702) steht dem schon deshalb nicht entgegen, weil Gegenstand dieser Entscheidung die Vollstreckung aus rechtskräftigen Verwaltungsakten war, während Gegenstand des Streitfalls die Vollstreckung aus einer gerichtlichen Entscheidung ist.
  • FG Hamburg, 14.12.2005 - II 103/03

    Fehlende Beteiligtenfähigkeit einer vollbeendeten Personengesellschaft

    Die allgemeinen Sachentscheidungsvoraussetzungen müssen allerdings vorliegen und sind eingehend und nicht nur summarisch zu prüfen, ehe eine Entscheidung in der Sache ergehen kann (BFH-Beschluss vom 21.04.1971, VII B 106/69).
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